Dienstag, 24. September 2013

Weckruf: „Brüssel will Naturstoffe ausschalten“



Nächste Kundgebung „Raus aus ESM, Euro, Euratom und EU“
Donnerstag, dem 26. September 2013
um 19.00 Uhr
am Stephansplatz in Wien

Untenstehender Brief einer Naturkosmetikfirma ist ein weiteres Dokument, wie weit die Pharmaindustrie in Brüssel schon alles unter Kontrolle hat.

Die EU fördert Gentechnik, Patente auf Leben, hat die Pestizidrückstände in Obst und Gemüse um das bis zu 1.000-fache erhöht. Alles, was uns krank macht, wird gefördert, was uns gut tut und gesund macht, verboten.

Beim Austritt aus der EU geht es um Unabhängigkeit. Auch um die Unabhängigkeit, Naturstoffe zu fördern statt zu verbieten. Denn: Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen." (Schiller)



Liebe Freundinnen und Freunde der Düfte, der Öle und der Aromatherapie,

als Gründer der Firma WADI erschrecke ich regelmäßig, wenn ich neue Nachrichten aus Brüssel bekomme. Die natürlichen Öle und ihre Mischungen stellen als Teile der Naturmedizin und der Naturkosmetik eine starke Konkurrenz dar zu Pharmazie und Großkosmetik mit deren synthetischen Produkten. Seit Jahren schon findet ein intensivster Kampf statt mit den Behörden und Kommissionen in Brüssel um den Erhalt der Anwendung von Naturstoffen. Die Konkurrenz soll ausgeschaltet werden. Sie als Kunden wissen, dass wir seit einiger Zeit die Mehrheit der etherischen Öle mit dem liegenden Andreaskreuz auf orangenem Grund kennzeichnen müssen, dazu den Text: Gesundheitsschädlich, kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. Dies wird in nächster Zeit ersetzt durch: „Kann beim Verschlucken oder Eindringen in die Atemwege tödlich sein“. Wir konnten bisher nicht herausfinden, wie solche Behauptungen zustande kommen; wann ist jemals ein Mensch beim Riechen von Lavendelöl gestorben???

Teebaumöl sollte schon 2004 Europaweit verboten werden. Wir haben zum Kampf gegen solche Absichten eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern und Anwendern der Öle gegründet. Die Gruppe ist die „Natural Oils Research Association, N.O.R.A.-International“. Mit einer scharfen wissenschaftlichen Veröffentlichung und Aktionen in Brüssel ist es uns bis heute gelungen, dieses Verbot zu verhindern. Wir arbeiten auch an der Klarstellung des angeblichen Allergie-Problems. Eine zusammenfassende Darstellung der Probleme der etherischen Öle und der Aromatherapie mit Brüssel und unseren Kampf dagegen finden Sie in unserer Webseite www.nora-international.de.

Der Kampf kostet nicht wenig. Die finanziellen Möglichkeiten von NORA sind nun weitgehend erschöpft. Der Kampf kann nur fortgesetzt werden, wenn dem Verein dafür zusätzliche Mittel zur Verfügung stehen, aber selbstverständlich auch über neue Mitglieder, die uns regelmäßig mit Rat und Geld unterstützen wollen. Ich bitte Sie daher sehr herzlich um eine großzügige Spende. Natürlich ist jede Spende willkommen. Die NORA ist als eingetragener Verein vollständig als gemeinnützig anerkannt. Spenden-Quittungen werden selbstverständlich ausgestellt.

Spenden bitte an: Sparkasse Freising, BLZ 700 510 03 Konto 25 32 72 14
IBAN: DE39 7005 1003 0025 3272 14, SWIFT-BIC: BYLADEM1FSI

Ich bedanke mich im Voraus und verbleibe mit herzlichen und duftenden Grüßen

Ihr

Dietrich Wabner, Prof.Dr.Dr.
Etherische Öle von Prof. Wabner
WADI GmbH
Erfurter Str. 4
85386 Eching
Registergericht: AG München
HR B 87245
Geschäftsführer/Managing Directors:
Prof. Dr. Dietrich Wabner
Matthias Wanckel, M.A.


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