Nächste Demo „Österreich wird frei: Raus aus ESM,
Euro und EU“:
Freitag, 26. April 2013, 19.00 Uhr, Wien Stephansplatz
Das heißt, dass wir über
die wichtigsten Themen erst recht nicht abstimmen dürften, denn etwa 80 Prozent
der wichtigen Gesetze werden in Brüssel beschlossen.
Dieses Volksbegehren wird von der Initiative „Mein
Österreich“ (MeinOE) getragen.[2] Hier wimmelt es von ausgedienten Altpolitikern, die zwei Sachen gemeinsam haben:
Sie setzten sich in ihrer aktiven Zeit nie
für Volksabstimmungen ein und sie wollen die Auflösung Österreichs in einen
EU-Bundesstaat.
Kein einziger wollte eine Volksabstimmung über den EU-Vertrag von
Lissabon (2008) oder über den Euro- und Bankenrettungsschirm ESM (2012) –
in beiden Fällen wollte die Mehrheit der Österreicher eine Abstimmung und wäre
sie z.B. laut Ex-Justizminister Hans Klecatsky auch verpflichtend gewesen.
Besonders beim Lissabon-Vertrag waren einige Politiker noch politisch
aktiv und – natürlich – gegen eine Volksabstimmung:
-
Johannes Voggenhuber
(EU-Parlamentarier, Grüne): Er wehrte sich „vehement gegen eine nationale
Abstimmung über den EU-Reformvertrag“.[3]
-
Heide Schmidt (Sprecherin des
Liberalen Forums bei der Nationalratswahl 2008): „Ich halte das
europafeindlich, wenn man nationale Volksabstimmungen über wesentliche Fragen
durchführen würde.“[4]
-
Herbert Bösch (EU-Parlamentarier,
SPÖ): Er bezeichnete sogar die im Juni 2008 von der SPÖ-Spitze an die
Kronenzeitung mitgeteilte Absicht, über zukünftige
EU-Verträge das Volk abstimmen zu lassen, als „katastrophalen Fehler“.[5]
Ähnliches gilt für Christa Kranzl (damals SPÖ), Heinrich Neisser,
Erhard Busek, Franz Fischler (alle ÖVP), Volker Kier und Friedhelm
Frischenschlager (beide Liberales Forum), die ebenfalls bei
„MeinOE“ aktiv sind.
Diese Personen sind der Direkten Demokratie so dienlich wie ein Fuchs
bei der Bewachung eines Hühnerstalls.
Erhard Busek und Franz Fischler setzen sich sogar aktiv für das
Mehrheitswahlrecht ein, wonach die stärkste Partei nach der Wahl das Land
alleine regieren würde.[6] Friedhelm Frischenschlager vertritt die
EU-Kommission in Österreich [7] und will einen EU-Bundesstaat.[8]
„Hütet euch
vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber
reißende Wölfe sind!“ Mt 7,15
„An ihren
Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Mt 7,16
Quellen:
[6] http://www.mehrheitswahl.at/
(unter „Unterstützer“)
Die Verbrechen des EU-Faschismus:
AntwortenLöschen1. EU-Politik gesteuert von der Rockefeller-Foundation "Big Pharma", der Pharmaindustrie
der Neuen Weltordnung.
2. Kontrolle und Überwachung eines jeden Bürgers,
durch CIA, FBI und dem Cyber-Abwehrcenter in Berlin.
3. Lebensmittelvergiftung durch Monsanto (Gentechnik).
4. Uran, Fluorid, Arsen und Blei im Trinkwasser.
Wissenschaftliche Vertuschung der Fakten.
5. Keine Neutrale Forschung an medizinischen Fakultäten, da Studien durch die Pharmaindustrie verboten werden.
6. Alleine in Deutschland, sterben 30.000 Menschen durch die Bevölkerungsreduzierungspolitik der EU-Diktatorin Merkel al Ferkel, an den Nebenwirkungen von Mörder-Pillen.
7. Die Heilpflanzen Hanf, Jiaogulan, Stevia u. auch Tabak sollen verboten werden.
8. EU-Diktatorin Merkel und die NWO sind eine Gefahr für unser Leben, unsere Gesundheit und unsere Freiheit.
9. Die EU-Politiker beugen sich der Mörder-Familie, der Rockefellers, sowie den Rothschilds und dem Massenmörder Henry Kissinger.
Das Morden durch die Pharma-Chemie-Industrie muss ein Ende haben. Tod der Neuen Weltordnung und der Globalregierung.
10. Zwangsimpfungen und Amalgam-Zahnfüllungen sind noch an der Tagesordnung. Nieder mit der Vergiftung.
11. Die EU-Lebensmittelindustrie will uns mit Aspartam, Glutamat, Gluten u. a. Zusatz- und Farbstoffen tötetn.
Nieder mit der Mörder-Pharmaindustrie
Also sollen im Mai zwei EU Demos stattfinden:
AntwortenLöschen17.5.2013, 15 Uhr, Wien Ballhausplatz (Volksgartennische), "Neue Armut in Europa? EU! Nein Danke" - Demo und Eure
Dürfen wir vielleicht Eure Leute mit zur Armutsdemo einladen?
http://www.facebook.com/events/590127967671893/