Nächste Kundgebung für ein
freies Österreich:
„Raus aus ESM, Euro und EU“:
„Raus aus ESM, Euro und EU“:
DIENSTAG, 26. Februar 2013,
19.00 Uhr, Wien, Stephansplatz
Erstmals überhaupt ruft die EU
(laut jüngster Eurobarometer-Umfrage der EU-Kommission) bei fast gleich vielen Bürgern in der gesamten EU ein
negatives Bild hervor wie ein positives: 29% sehen sie
„negativ oder sehr negativ“, 30% „positiv oder sehr
positiv“, 39% „weder noch“. Im Herbst 2009 sahen noch dreimal
mehr Menschen die EU positiv als negativ.[1]
Am Dienstag, dem 26. Februar, findet um 19.00 Uhr am Stephansplatz in
Wien bereits die 5. monatliche bürgerliche
Kundgebung „Raus aus ESM, Euro und EU“ statt. Immer mehr
Bürger bemerken, dass es so nicht weitergehen kann, dass die Bevormundung aus
Brüssel unerträglich ist. Wie schwer mussten unsere Eltern und Großeltern die
Freiheit 1955 erringen und wie leichtfertig haben wir sie 1995 an die EU
verschenkt?! Diese müssen wir wieder zurückholen! Wir sind einfache Bürger, mit
Sympathisanten aus allen politischen Lagern. Wir lehnen das Links-Rechts-Denken
der Mächtigen ab, denn für uns zählt nur der Blick nach vorne. Wir werden von
bedeutenden Persönlichkeiten wie dem ehemaligen Justizminister Hans Klecatsky
oder Universitätsprofessoren wie Anton Moser (TU Graz) oder Karl Socher (Uni
Innsbruck) unterstützt. Wir wollen ein unabhängiges, vollständig neutrales und
auch ein direkt-demokratisches Österreich, wo das „Recht vom Volk“
ausgeht, wie es auch in unserer Verfassung steht – und nicht von
Konzernen oder anderen Mächtigen, wie es in Brüssel der Fall ist. Kommen auch
Sie, sagen wir gemeinsam JA zu einem
selbstbewussten Österreich. Und sagen wir gleichzeitig NEIN zur geplanten Wasserprivatisierung
(auch wenn es die Verantwortlichen noch abstreiten), zur Bankenrettung ESM,
zur Katastrophenwährung Euro, zum Glühbirnenverbot, zu geplanten
erleichterten Menschenversuchen bei Pharmaprodukten, zur Förderung der Gentechnik
über das einheitliche EU-Patent auf Leben, zur Tabak- und
Alkoholprohibition, zu immer höheren Zahlungen an Brüssel, zur Brüsseler
Bauernvernichtung und Lebensmittelskandalen, die eng mit dem EU-Agrarsystem
zusammenhängen.
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