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KUNDGEBUNGEN AN JEDEM 26. FÜR EIN FREIES ÖSTERREICH: "NEIN ZU ESM, EURO UND EU". Am 26. Oktober 2012, unserem Nationalfeiertag, haben mehrere hundert Bürger erstmals friedlich am Stephansplatz in Wien für ein unabhängiges und neutrales Österreich mit echter, direkter Demokratie demonstriert. Seither demontrierten hunderte Bürger gegen die EU. Am Sonntag den 26.Jänner 2014 war die (vorläufig) letzte Demo. Wir danken allen Teilnehmern sehr herzlich! Mag. Klaus Faißner und Helmut Schramm
Mittwoch, 30. Januar 2013
Dienstag, 22. Januar 2013
EU-Bürgerbegehren nützt nichts
In den vergangenen Tagen häufen sich die Mails, die zum Unterschreiben eines
„EU-Bürgerbegehrens“
gegen die Privatisierung des Wassers
aufrufen. Ich werde das Begehren nicht unterschreiben. Es ist nämlich ein
Protest am falschen Platz. Es wird nicht den Ausverkauf des Wassers durch die
EU stoppen, denn es ist nur ein Bittgang und dient offensichtlich als Beschäftigungstherapie für Besorgte.[1]
Die Liberalisierung und Privatisierung der
öffentlichen Dienstleistungen = unseres Eigentums ist längst in den
EU-Verträgen paktiert. Post, Bahn, Energie, Wasser, Abwasser: Alles soll uns
genommen und an Konzerne verteilt werden.
Der Protest wird jetzt u.a. von Gewerkschaften
organisiert. Sie trugen in den Parlamenten jede auch noch so schlimme Änderung
der EU-Verträge mit – in Österreich, Deutschland und in allen EU-Ländern.
Kritik an der Auflösung der Nationalstaaten, die eine Auflösung der Bürgerrechte
bedeuten, gab es nie. Ebensowenig wie von den bekannten Nichtregierungsorganisiationen. Sie leben
alle bestens vom System der EU, haben ihre
Büros in Brüssel und bekommen insgesamt rund 1,4 Mrd. Euro pro Jahr
von der EU-Kommission = von unseren Steuergeldern. Keiner beißt die Hand, die
einen füttert![2]
Das einzige, was helfen kann, ist ein
Austritt aus der EU. Ein bisschen schwanger gibt es nicht. Entweder
wir entscheiden uns für einen Nationalstaat mit Bürgerrechten oder wir bekommen
einen EU-Bundesstaat, in dem die Konzerne regieren. Das ist keine Frage von
Links oder Rechts sondern eine entscheidende Weichenstellung für die Zukunft.
Daher protestieren wir seit 26. Oktober jeden 26. des Monats in Wien
für einen Austritt aus der EU, für
die volle Herstellung der Neutralität und für direkte Demokratie nach dem
Vorbild der Schweiz.
Nächster Termin:
SAMSTAG, 26. JÄNNER 2013, 14.00
UHR, WIEN,
STEPHANSPLATZ
Für ein neutrales, freies
Österreich mit direkter Demokratie
nach dem Muster der Schweiz:
„Raus aus ESM, Euro und EU“
„Raus aus ESM, Euro und EU“
Nähere Informationen: www.anti-eu-demo.blogspot.com
Herzliche Grüße,
Klaus Faißner
[1] In meiner Broschüre „Friedensprojekt oder Europas Untergang? Zahlen
und Fakten zur EU habe ich dargelegt, dass die EU-Bürgerinitiative u.a. deshalb
eine Augenauswischerei ist, weil …
… die EU-Kommission auch bei noch so vielen Unterschriften nichts
verändern muss;
… die Themen konform mit den EU-Verträgen gehen müssen (ein
Begehren gegen Euratom wurde erst kürzlich verboten)
Studie: „Financing of Non-governmental
Organisations (NGO) from the EU Budget”; abgerufen unter http://www.europarl.europa.eu/meetdocs/2009_2014/documents/cont/dv/5_study_/5_study_en.pdfMontag, 21. Januar 2013
Volksbefragung: 1. Schritt zu freiem Österreich!
Nächste Demo für ein freies, neutrales Österreich:
SAMSTAG 26. Jänner, 14.00, Wien, Stephansplatz
Der 20. Jänner 2013 wird als wichtiger Tag in die Geschichte
Österreichs eingehen: Es sollte die Wehrpflicht abgeschafft werden und mit ihr
auch der letzte Rest von Neutralität. Doch wie 1978 bei der Volksabstimmung
über das AKW Zwentendorf, war das Volk weiser als die Politik. Auch ließen sich
die Menschen nicht ein zweites Mal von einer Propaganda manipulieren wie bei der
Volksabstimmung 1994, als Österreich buchstäblich in die EU hineingelogen
wurde.
Die österreichischen Bürgerinnen und Bürger haben den
letzten Rest Freiheit und Neutralität gerettet, dank vieler engagierter
Menschen, die wahre Informationen verbreiteten. Denn durch die Volksbefragung –
die ja im Gegensatz zu einer Volksabstimmung nicht verbindlich ist – kam vieles
ans Tageslicht: „Entweder will man auf
ewig neutral bleiben … oder aber man will eine kleine Berufsarmee, dann muss
man aber der NATO beitreten. Entweder – oder“, sagte zum Beispiel
Tschechiens Außenminister Karl Schwarzenberg.[1]
Wollen Berufsheer-Fans Volksbefragung ignorieren?
Die Österreicher
haben sich eindeutig für die Neutralität und gegen den NATO-Beitritt ausgesprochen. Doch Neutralität und
Wehrpflicht sind noch lange nicht gerettet, wie der Vorsitzende des
Personenkomitees für Abschaffung der Wehrpflicht, am Abend nach der
Volksbefragung sagte: „Entscheidend,
ist, dass man den Krieg gewinnt. Dass man eine Schlacht verliert, muss man in
Kauf nehmen. … Bei Philippi, das sind die nächsten Nationalratswahlen, sehen
wir uns wieder. … Am Berufsheer führt kein Weg vorbei.“[2] Die
Bezeichnung „Philippi“ geht auf die Zeit Julius Caesars zurück, was laut
Wikipedia ein sicher eintretendes Ereignis bezeichnet oder die Gelegenheit,
Rache zu nehmen.
Wir wollen keine Rache, sondern
Frieden, Neutralität und direkte Demokratie „nach dem Muster der Schweiz“. Dies
ist nur außerhalb der EU möglich. Kommen daher auch Sie zu den regelmäßigen
Demos an jedem 26. am Stephansplatz. Denn unsere Neutralität ist immerwährend und
dies ist gut für unser Land.
Neutralitätserklärung vom 26. Oktober 1955:
1. Zum Zwecke der
dauernden Behauptung seiner Unabhängigkeit nach außen und zum Zwecke der
Unverletzlichkeit seines Gebietes erklärt Österreich aus freien Stücken seine
immerwährende Neutralität. Österreich wird diese mit allen ihm zu Gebote
stehenden Mitteln aufrechterhalten und verteidigen.
2. Österreich wird zur
Sicherung dieser Zwecke in aller Zukunft keinen militärischen Bündnissen
beitreten und die Errichtung militärischer Stützpunkte fremder Staaten auf
seinem Gebiete nicht zulassen.
Mittwoch, 16. Januar 2013
Warum wir aus Umweltschutzgründen aus der EU austreten sollten
-
Gentechnik:
Bereits mehrmals versuchte die EU-Kommission Österreich zu zwingen, Gensaaten
auf den Äckern zuzulassen. Dies konnte zwar von Aktivisten durch einen enormen
Einsatz verhindert werden, doch die Gefahr ist nicht gebannt: Laut dem im
EU-Vertrag hochgehaltenem „freien Warenverkehr“ muss jeder bewilligte
Gentechnik-Organismus prinzipiell in jedem Land angebaut werden dürfen. Die von
unserem Landwirtschaftsminister auf EU-Ebene propagierte „Wahlfreiheit beim
Gentechnikanbau“ steht auf äußerst wackeligen Beinen – außerdem soll damit der
Gentechnikanbau in „willigen“ Staaten erleichtert werden. Mit der geplanten
„Transatlantischen Freihandelszone“ zwischen der EU und den USA, die 2015 installiert
werden soll, könnten ohnehin alle bisher bestehenden Barrieren gegen die
Gentechnik niedergerissen werden. Zusätzlich werden jedes Jahr hunderttausende
Tonnen Gensoja als Futtermittel importiert. So landet die Gentechnik indirekt
auf unseren Tellern. Anders in der Schweiz: Hier ist seit einer Volksabstimmung
2005 der kommerzielle Gentechnikanbau gesetzlich verboten und es werden auch
(fast) keine genmanipulierten Futtermittel importiert.
-
Patente auf
Leben: Mit dem unseligen EU-Vertrag von Lissabon wird die Kompetenz bei der
Patentgesetzgebung von der nationalen auf die EU-Ebene verlagert (Art. 118
AEU-Vertrag). Jetzt wird an der Umsetzung gearbeitet. Wir könnten national
nichts mehr gegen Patente auf Leben machen, die ja der Vater der Genforschung
Erwin Chargaff als „Verbrechen“ bezeichnet hat. Die Gentechnikkonzerne reiben
sich die Hände: noch nie war es einfacher und billiger, Patente auf Leben
bewilligt zu bekommen.
-
Euratom:
Österreich zahlt zwischen 40 und 100 Mio. Euro pro Jahr an die EU-Atombehörde
Euratom, deren Ziel es nach wie vor ist, die „Voraussetzung
für die Entwicklung einer mächtigen Kernindustrie zu schaffen“. Dieses Geld
könnte nach einem EU-Austritt in den Ausbau erneuerbarer Energien gesteckt
werden.
-
Erdgaspipelines:
Quer durch Österreich werden derzeit Erdgas-Transitpielines gelegt, für die
Grundstücksbesitzer enteignet werden (sollen) und die in erster Linie dem Ziel
dienen, den Gaswettbewerb in der EU zu erhöhen. Diese Transeuropäischen
Energie-, Straßen und Stromnetze kosten hunderte Milliarden Euro und werden vom
Steuerzahler (mit-)finanziert. Ausgearbeitet wurde das Konzept der
Transeuropäischen Netze von Konzernchefs, umgesetzt wurde es 1:1 vom EU-Rat,
wie der film „the Brussel´s Business“ ans Tageslicht brachte. Auch ist die „Förderung der Interkonnektion der
Energienetze“ laut Lissabon-Vertrag ein definiertes Ziel der
EU-Energiepolitik (Art. 194 AEU-Vertrag). Dabei ist Österreich schon seit Jahren mit Erdgas
überversorgt. Die Wertschöpfung geht nach Russland, anstatt sie mittels
erneuerbarer Energien im Land zu halten.
-
Landwirtschaft:
Seit dem EU-Beitritt Österreichs herrscht die Devise „wachse oder weiche“. Die
Bauerneinkommen (pro Hektar oder Großvieheinheit) haben sich dramatisch
verschlechtert. Die bäuerliche Landwirtschaft wird systematisch mit Hürden
belegt (Verbot der Verfütterung von Speiseabfällen, Erschwernis von
Hofschlachtungen, wechselnde Vorschriften, wie Ställe auszusehen haben, bevorstehende
Abschaffung der Milchquote, Billigdruck ausländischer Massenware etc.) während
gleichzeitig die industrielle Landwirtschaft gefördert wird. Bauern wurden
durch die Art der Ausgleichszahlungen zu Subventionsempfängern degradiert, da
die von den Preisen für ihre Produkte nicht mehr leben können. Kleinbäuerlich,
umweltverträglich wirtschaftende Landwirte werden kaum, große, industriell
wirtschaftende Betriebe hingegen stark gefördert.
-
Tiertransporte:
Österreichs vorbildliches Tiertransportgesetz, dass jedes Tier nur bis zum
nächstgelegenen geeigneten Schlachthof gebracht werden darf wurde 1999 vom EuGH
zu Fall gebracht – es widerspricht dem freien Warenverkehr. Seither macht
Österreich mit bei einer unfassbaren Tierquälerei, bei der vor allem Millionen
Rinder und Schweine jedes Jahr lebend quer über den Kontinent gekarrt werden.
-
Lebensmittel:
Gesundheitsschädliche Gentechnik, Klonierung oder Nanotechnik wird gefördert, auf
der anderen Seite werden z.B. gesundheitsfördernde Heilkräuter durch
EU-Regelungen massiv behindert. 2008 wurden in einer EU-weiten Angleichung die
erlaubten Pestizidrückstandsgrenzwerte für Obst und Gemüse um das bis zu
1000-fache angehoben. Vor der Volksabstimmung über den EU-Beitritt 1994 hatte
es noch geheißen, dass sich die EU an die strengeren österreichischen
Grenzwerte anpassen würde. Jetzt wissen wir die Wahrheit!
-
Glühbirnenverbot
– stattdessen kommt es zu einem Zwang von problematischen Lichtquellen wie
„Energiesparlampe“ oder LEDs, die ein unvollständiges Lichtspektrum bei einem
hohen Blaulichtanteil aufweisen. Vom Quecksilbergehalt bei Energiesparlampen
ganz zu schweigen.
Dienstag, 8. Januar 2013
Samstag, 29. Dezember 2012
Protokoll der "Stephanitag-Demo"
Am 26. Dezember, dem Stephanietag, fand die 3. Demonstration
für den Austritt Österreichs aus ESM, Euro, Euratom und EU statt. Trotz
Feiertages kamen knapp 30 Personen und sie waren sich sicher: Die Bewegung wird
wachsen. Kommen auch Sie zur nächsten Kundgebung für ein freies, neutrales,
direkt-demokratisches Österreich am 26. Jänner um 14.00 am Stephansplatz in
Wien.
Protokoll der Reden von Klaus Faißner und Helmut Schramm:
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde!
Wir haben es vorhin gehört: Offensichtlich soll uns alles genommen
werden: Das Wasser, die Wehrfähigkeit, der Wohlstand, der Frieden. Vieles wie
die eigene Währung wurde uns schon genommen. Österreich ist ein neutrales Land.
Einer unserer drei Hauptforderungen ist die vollständige Herstellung der
Neutralität. Die anderen zwei sind die Wiedererlangung der Unabhängigkeit und
die Einführung der direkten Demokratie nach Schweizer Muster. Um dies zu
erreichen, müssen wir aus der EU austreten. Österreichs Aufgabe als neutraler
Staat wäre es, im Syrien- und im Iran-Konflikt zu vermitteln. Österreich sollte
Friedensvermittler sein, so wie es Anfang der 1960er-Jahren der Fall war, als
sich die Staatschefs der Sowjetunion und der USA, Chruschtschow und Kennedy, in
Wien zu Verhandlungen trafen. Denn die Lage derzeit ist höchst bedrohlich, auch
für uns. Russland und auch China haben den westlichen Ländern zu verstehen
gegeben, dass sie ein militärischen Einschreiten in Syrien oder im Iran nicht
tolerieren würden.[1] Welche Folgen solch ein militärischer Konflikt
hätte, möchte sich wohl niemand ausmalen.
Finanzbranche bekam 5.000 Mrd. Euro
Ein weiterer Fall von Irrsinn, der sich derzeit abspielt,
ist die Euro- und Bankenrettung. Das wahre Ausmaß hat vor kurzem die
Tageszeitung „Die Presse“ enthüllt. Der Aufschrei blieb jedoch (noch) aus. So
erhielt die Finanzbranche seit Ausbruch der Krise im Jahr 2008 bis 2011 fünf
Bio. Euro Staatshilfe – das sind unfassbare 5.000 Mrd. Euro.[2] Um sich diese
Zahl vorstellen zu können: das würde für jeden in der EU lebenden Bürger rein
rechnerisch 10.000 Euro ausmachen – vom Baby bis zum Greis. Das heißt, dass die
Branche, die uns Probleme über Probleme hinterlassen hat in unfassbarem Ausmaß
unterstützt wird – und wir dafür bluten sollen. Im Vergleich dazu wurde für die
Realwirtschaft im vergangenen Jahr 4,8 Mrd. Euro Staatshilfen zur Verfügung
gestellt – ein Bruchteil der Summe für die Finanzwirtschaft.
Viele positive Meldungen
Doch es gibt auch jede Menge positiver Meldungen, die
zeigen, dass Hoffnung auf Veränderung besteht. So hat der tschechische
Präsident Vaclav Klaus nicht dem ESM, als dem „Europäischen Schulden-Monster“,
zugestimmt.[3] In Kraft getreten ist das gegen den Willen der Österreicherinnen
und Österreicher eingeführte Haftungsprogramm für Banken und Pleitestaaten
trotzdem.
Widerstand gegen Nobelpreis für EU
Auch gab es jede Menge Widerstand gegen die Verleihung des
Friedensnobelpreises an die EU: In Norwegen demonstrierten Hunderte dagegen,
die Medien berichteten kaum. Drei Friedensnobelpreisträger unter der Führung
des südafrikanischen Bischofs Desmond Tutu bezeichneten die Auszeichnung an die
EU als „nicht rechtmäßig“ und forderten die Nobelpreisstiftung auf, kein Geld
dafür auszuzahlen. Auch gab es Staats- und Regierungschefs, die Anstand zeigten
und der Preisverleihung in Oslo fernblieben: Vaclav Klaus (Tschechien), David
Cameron (Großbritannien) und Petr Necas (Slowakei) waren darunter.[4] Der
österreichische Bundeskanzler Werner Faymann nahm jedoch – kaum verwunderlich –
an dieser Veranstaltung teil.
Schweizer strikt gegen EU-Beitritt
Überall in Europa wehren sich immer mehr Menschen gegen den
Zentralismus: Basken und Katalonier wollen weg von Spanien, die Schotten
könnten Großbritannien verlassen und die Briten sind mehrheitlich für den
Austritt aus der EU. In EU-Staaten mit eigener Währung ist fast immer die große
Mehrheit der Bürger gegen den Euro und in Nicht-EU-Mitgliedsländern denkt kaum
noch jemand an den EU-Beitritt: Laut jüngster Umfrage würden z.B. nur mehr 11,5
Prozent der Schweizer für einen Anschluss und für das Ende der freien Schweiz
stimmen.[5]
„Euro ist kollektiver Wahnsinn“
Diese weise Sichtweise der Nicht-EU-Mitglieder zeigt
deutlich, wohin unser Weg führen soll: Zu einem unabhängigen, vollständig
neutralen und direkt-demokratischen Österreich und heraus aus dem
Unfriedensprojekt EU mit der Katastrophenwährung Euro. Großbritanniens
Außenminister William Hague sprach aus, was hier Sache ist: „Die Euro-Zone ist
ein brennendes Haus ohne Ausgang; … jahrhundertelang wird darüber als eine Art
historisches Monument kollektiven Wahnsinns geschrieben werden“.[6] Sehr
geehrte Damen und Herren! Machen wir da nicht länger mit und treten wir
friedlich und beharrlich dafür ein, diesem „Wahnsinn“ zumindest für unser
Österreich ein Ende zu setzen.
Quellen:
[1] Stimme Russlands vom 9.12.2012: „Lawrow: Moskau werde
Libyen-Szenario in Syrien nicht zulassen“; http://german.ruvr.ru/2012_12_09/Lawrow-Moskau-werde-Libyen-Szenario-in-Syrien-nicht-zulassen/
[2] Die Presse: „EU: Banken beanspruchten 1,6 Billionen Euro
Staatshilfe“; die Finanzbranche fünf Bio. Euro; http://diepresse.com/home/wirtschaft/eurokrise/1326648/EU_Banken-beanspruchten-16-Billionen-Euro-Staatshilfe?_vl_backlink=/home/index.do
[3] Der Standard: „Tschechischer Präsident stimmt ESM nicht
zu“; http://derstandard.at/1353208523845/Tschechischer-Praesident-stimmt-ESM-nicht-zu
[4] Europan Voice vom 10.12.2012: „EU receives Nobel Peace
Prize“; http://www.europeanvoice.com/article/2012/december/eu-receives-nobel-peace-prize/75945.aspx
[5] Umfrage: Nur 11,5 Prozent der Schweizer will in die EU: http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=68129&title=Umfrage%3A+Nur+Minderheit+der+Schweizer+will+EU-Beitritt&storyid=1353848292262
[6] Artikel in Focus online: „Hague: Bau der Eurozone war kollektiver Wahnsinn“; http://www.focus.de/politik/deutschland/eu-hague-bau-der-eurozone-war-kollektiver-wahnsinn_aid_669993.html
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